Vor einer Woche startete die österreichische Straßensaison. Beim traditionellen Eröffnungsrennen in Leonding gingen alle 6 Welser Junioren an den Start, und hielten sich im 130 Fahrer umfassenden Feld der Junioren und Amateure sehr gut. Niko Riegler wurde 10. in der ersten Verfolgergruppe hinter Sieger Linus Rosner (Team Auto Eder Bayern). Die Teamkollegen Luca Werani (15.), Max Stelzer (25.) und Mario Holzleitner (26.) kamen mit dem Feld ins Ziel, Ernst Steinauer (30.) und Thomas Schönauer (DNF) wurden durch Defekte etwas eingebremst.

Zum Beginn der Saison 2019 starteten die Welser Junioren Mario Holzleitner, Niko Riegler, Ernst Steinauer, Thomas Schönauer, Max Stelzer und Gastfahrer Max Schmidbauer (Friesie’s Bikery) beim flämischen Eintagesklassiker „Danilith Nokere Koerse voor Juniors“ (UCI 1.1) über 117,4 km.

Typisches Klassikerwetter, vor allem der starke Wind, mehr als 20 km Kopfsteinpflaster-Passagen und das extrem hohe Renntempo forderten unsere Fahrer aufs Äußerste.

150 Junioren in 25 Teams aus 8 verschiedenen Nationen, hauptsächlich aus Belgien und den Niederlanden nahmen das Rennen in Angriff, lediglich 84 Fahrer, darunter auch Max Schmidbauer als 67. konnten es auch beenden. Fünf der Welser Fahrer erreichten zwar nicht das Ziel in Nokere, konnten aber wertvolle Erfahrungen für den bevorstehenden österreichischen Saisonstart am Wochenende in Leonding sammeln.

Der Sieg beim Nokere Koerse ging an den Briten Alex Haines vor Finley Newmark (Irland) und dem Belgier Milan Fretin.

Ein großer Dank gilt neben den Fahrern für ihren tollen Einsatz, auch Manuel Brummer, Andi Bösch und Fritz Holzleitner für ihre perfekte Betreuung an diesem Rennwochenende !

Radsportbegeisterte und Helfer den 07. April 2019 bitte unbedingt vormerken: 

Bei unserem Frühjahrsklassiker, dem

58. Internationalen Kirschblütenrennen - Harry Amringer Gedächtnisrennen

werden wieder 500 bis 600 Starter in 6 Kategorien - von den 13 jährigen Buben und Mädchen über das Damenstarterfeld bis zur professionellen Elite - um den Sieg kämpfen. Die Bergwertungen auf der Mistelbacher Anhöhe, Durchfahrtsprints bei Start und Ziel in der Oberfeldstraße und vor allem die Obstbaumblüte und die Landschaft um den Schartner Höhenrücken sind die einzigartigen Zutaten zu diesem ältesten Straßenradrennen Österreichs.

 

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