Bei perfektem Radwetter gingen in Grafenbach ein Bergprolog, ein Kriterium und ein Strassenrennen über die Bühne, gewohnt perfekt moderiert von Walter Ameshofer. Für den RC Felbermayr Wels gingen Thomas Schönauer / U15, Julian Springer und Fabian Steiniger / beide U17 an den Start.

Auch heuer wieder:

Der radclub ARBÖ Felbermayr wels bietet allen Interessenten die traditionelle und beliebte Rad- und Wanderwoche am Berghof bei St. Peter im Sulmtal an.

Termin:  Sonntag, 7. bis 14. August 2016

Am Samstag, den 07. Mai 2016 fand im steirischen Kindberg bereits zum vierten Mal das Kindberger Bergrennen statt, bei dem zugleich auch die österreichischen Bergmeisterschaften für Frauen, Junioren, Master und Amateure ausgetragen wurden. Dementsprechend stark besetzt war das Teilnehmerfeld. Andreas und Franz Forthuber, Ingo Hager und Michael Prinz stellten sich dieser Herausforderung.

 

 

 

Eine tolle Leistung erbrachte unser Junior Matthias Mangertseder. Er erzielte bei den Bayrischen Meisterschaften im EZF und STR jeweils Rang 3! Gratulation Matthias!!

 

Dass UCI Rennen in Italien kein Kinderspiel sind, war den Welser Junioren schon vorher bewusst. Doch Regen, Kälte und teilweise ungepflasterte Straßen im norditalienischen Treviso erschwerten die ohnehin großen Strapazen zusätzlich.

Eine Silber- und zwei Bronzemedaillen erreichten die Welser Junioren bei den österreichischen Bahnmeisterschaften in Wien. Im 1000m EZF wurde Florian Kierner in 1:11,923 min (Schnitt 50,06 km/h bei stehendem Start)  2. hinter Markus Wildauer (Tirol), Teamkollege Moritz Irendorfer holt in 1:12,662 min (49,5 km/h) Bronze!

Beim Welser Heimrennen und ersten Saisonhöhepunkt bildeten die Amateure und Master mit 200 Fahrern das größte Starterfeld des Tages. Darunter auch neun blaue Pedalritter, drei Master und sechs Amateure, die das prestigeträchtige Rennen bei etwas windigen, aber sonnig angenehmen Wetterbedingungen in Angriff nahmen.  Für einige war es das erste Lizenz-Straßenrennen, dementsprechend groß wohl auch die „Aufregung“. In der ersten der drei Runden löste sich bereits ein Drittel des Starterfeldes, wobei die zweite Runde am schärfsten gefahren wurde – gespickt mit unzähligen Attacken und permanent hohem Tempo. Letztlich blieben gut 40 Fahrer in der Spitze über, mit dabei Mair Tom und Mario Maier.