Luca Werani und Moritz Doppelbauer wurden Österreichische Meister im Kriterium
Welche Überraschung der Straßenrennsport manchmal bringen kann, wurde bei der ÖM Kriterium im oststeirischen Anger sichtbar: obwohl es für Luca Werani beim samstägigen Bergrennen nicht nach Wunsch lief, ging er beim Kriterium gleich in die Offensive und bildete mit Philipp Hofbauer (Team Stanger Kitzbühel) ein Spitzenduett. Nachdem das Duo vom Feld erst in der Schlussphase gestellt wurde, reichten die bis dahin errungenen Punkte (28) zum sensationellen und viel bejubelten Sieg bei dieser ÖM vor Philipp Hofbauer (24 P) . Rang 3 ging an Tim Wafler (16 P), ebenfalls Team Stanger.
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- Geschrieben von Renate Friedl
Belgrad: Weißes Trikot für Moritz Doppelbauer- Jakob Purtscheller Gesamtdritter
Ausgezeichnet präsentierten sich die U15 und U17 Rennfahrer Moritz Doppelbauer, Jakob Purtscheller (beide RC ARBÖ Felbermayr Wels), Moritz Hörandtner (RC ARBÖ Grassinger Lambach) und Emilio Halbmayer (RC ARBÖ Tom Tailor Wörgl) beim „7th Int.Race -Talents Belgrade and Europe 2019“. Das hervorragend organisierte Rennen fand 20 km außerhalb Belgrads auf der Autorennstrecke „ Autodrome NAVAK“ statt. Die jungen Österreicher legten beim 2,5 km –Prolog den Grundstein für ihre Erfolge: Jakob Purtscheller platzierte sich als 2. nur 2 Sekunden hinter dem späteren Gesamtsieger Mihajlo Stolic (S-tim-Sombor/SRB), Halbmayer belegte Rang 5, Hörandtner wurde 7., Doppelbauer war bester U15 Fahrer.
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- Geschrieben von Renate Friedl
Junioren in Italien
Die Junioren des Felbermayr-Nachwuchsteams waren in den vergangenen Wochen bei internationalen Rennen in Italien unterwegs. Beim GP dell‘Árno (125km) nahe Varese war Niko Riegler als 29. bester Welser. Gemeinsam mit dem LRV-Tirol nahmen 4 Welser ( Luca Werani, Ernst Steinauer, Max Stelzer, Thomas Schönauer) am GP Commune di Castellucchio nahe Mantua teil. Bei brütender Hitze finishte Ernst Steinauer im Feld dieses 130 km Rennens. Niko Riegler war gleichzeitig beim Nationscup „Trofeo Saarland“ im österreichischen Nationalteam im Einsatz und war nach 4 Etappen als 29. bester rot-weiß-roter Fahrer.
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- Geschrieben von Renate Friedl
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